Der Nachweis der Raffination von Schweineschmalz III: Das UV‐Absorptionsspektrum
1956; Wiley; Volume: 58; Issue: 12 Linguagem: Alemão
10.1002/lipi.19560581205
ISSN1521-4133
AutoresH. P. Kaufmann, J. G. Theime, F. Volbert,
Tópico(s)Bee Products Chemical Analysis
ResumoAbstract Der Einfluß verschiedener Faktoren (Herkunft, Fütterung der Schweine, Herstellungsmethode, Behandlung, Raffination, Autoxydation usw.) auf des Absorptionsspektrum vom Schmalz zwischen 220 und 300 mμ wurde untersucht. Die Behandlung mit Bleicherde erzeugt eine deutliche Trien‐Struktur bei 268 mμ, die sich besonders eignet zur Erkennung von (mit Bleicherde) raffiniertem Schmalz oder von Gemischen raffinierten und unraffinierten Schmalzes. Eine ausführliche Arbeitsvorschrift zur Schmalzuntersuchung nach dieser Methode wird gegeben.
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