Artigo Revisado por pares

Marc T. M. Koper

2018; Wiley; Volume: 130; Issue: 30 Linguagem: Inglês

10.1002/ange.201802566

ISSN

1521-3757

Tópico(s)

Ionic liquids properties and applications

Resumo

Angewandte ChemieVolume 130, Issue 30 p. 9356-9356 Autoren-ProfilFree Access Marc T. M. Koper First published: 19 April 2018 https://doi.org/10.1002/ange.201802566AboutSectionsPDF ToolsRequest permissionAdd to favorites ShareShare Give accessShare full text accessShare full-text accessPlease review our Terms and Conditions of Use and check box below to share full-text version of article.I have read and accept the Wiley Online Library Terms and Conditions of UseShareable LinkUse the link below to share a full-text version of this article with your friends and colleagues. Learn more.Copy URL Share a linkShare onFacebookTwitterLinkedInRedditWechat Graphical Abstract „Wenn ich ein Jahr bezahlten Urlaub hätte, würde ich nur lesen und nachdenken. Mein Lieblingsgetränk ist ein kaltes Bier nach einer langen Fahrradtour ...“ Dies und mehr von und über Marc T. M. Koper finden Sie auf Seite 9356. Marc T. M. Koper Der auf dieser Seite vorgestellte Autor veröffentlichte kürzlich seinen 10. Beitrag seit 2008 in der Angewandten Chemie: “Co-adsorption of Cations as the Cause of the Apparent pH Dependence of Hydrogen Adsorption on a Stepped Platinum Single-Crystal Electrode”: X. Chen, I. T. McCrum, K. A. Schwarz, M. J. Janik, M. T. M. Koper, Angew. Chem. Int. Ed. 2017, 56, 15025; Angew. Chem. 2017, 129, 15221. Die Forschung von M. Koper war auch auf dem Rück- Innentitelbild der Angewandten Chemie vertreten: “Theoretical Considerations on the Electroreduction of CO to C2 Species on Cu(100) Electrodes”: F. Calle-Vallejo, M. T. M. Koper, Angew. Chem. Int. Ed. 2013, 52, 7282; Angew. Chem. 2013, 125, 7423. Geburtstag: 5. Mai 1967 Stellung: Professor of Fundamental Surface Science, Universität Leiden E-mail: m.koper@chem.leidenuniv.nl Homepage: http://casc.lic.leidenuniv.nl/ ORCID: 0000-0001-6777-4594 Werdegang: 1991 MSc in Chemie, Universität Utrecht 1994 Promotion unter Anleitung von Prof. J. H. Sluyters, Universität Utrecht 1995–1997 Marie-Curie-Stipendiat bei Prof. W. Schmickler, Universität Ulm Preise: 2012 Hellmuth-Fischer-Medaille, DECHEMA; 2013 Carl-Wagner-Gedächtnispreis, Electrochemical Society; 2015 Wahl zum Fellow of the International Society of Electrochemistry (ISE); 2016 Brian-Conway-Preis für Physikalische Elektrochemie, ISE; 2017 Mitglied der Königlich Niederländischen Akademie der Wissenschaften, 2017 Faraday-Medaille, Royal Society of Chemistry Forschung: Elektrochemie, Elektrokatalyse, Oberflächenelektrochemie, theoretische Elektrochemie Hobbys: Radfahren, bei Radrennen zuschauen, Lesen, alte Städte und Burgen anschauen, Arbeiten Wenn ich ein Jahr bezahlten Urlaub hätte, würde ich nur lesen und nachdenken. Mein Lieblingsgetränk ist ein kaltes Bier nach einer langen Fahrradtour. Meine Lieblingstheorie ist die Marcus-Theorie: eine wundervolle Kombination aus Thermodynamik, Theorie der Reaktionsgeschwindigkeit und Bewegung von Molekülen und Elektronen. Das Wichtigste, das ich von meinen Studenten gelernt habe, ist dass alle verschieden und auf ihre Weise talentiert sind. (Wer hätte das gedacht!) Was ich an meinen Freunden am meisten schätze, ist ihre Treue und ihr Verständnis, und ihr Humor. Meine Lieblingsmusiker sind Spinvis, Jacques Brel, The Replacements, Hüsker Dü. Mein wissenschaftliches Lieblingsbuch ist The Pleasure of Finding Things Out von Richard Feynman. Der wichtigste wissenschaftliche Fortschritt der letzten 100 Jahre war die Entwicklung der Quantenmechanik. Mit achtzehn wollte ich ein Sportjournalist bei der Tour de France sein. Die aktuell größte Herausforderung für Wissenschaftler ist, dass man von ihrer Forschung schnelle Erfolge und Anwendungen erwartet. Wenn ich ein Auto wäre, wäre ich enttäuscht, kein Bianchi-Rennrad zu sein. Mein erstes Experiment war zum Vergessen. Mein Lieblingszitat ist “Überraschend mit im Aufgebot Beckenbauer” aus Monty Pythons Sketch Fußballspiel der Philosophen. Meine 5 Top-Paper: 1“Bifurcations of mixed-mode oscillations in a three-variable Van der Pol-Duffing model with a cross-shaped phase diagram”: M. T. M. Koper, Physica D 1995, 80, 72. Eine mathematische Studie, die mir bei meiner Doktorarbeit viel Spaß gemacht hat. 2“Role of Crystalline Defects In Electrocatalysis: Mechanism and Kinetics Of CO Adlayer Oxidation On Stepped Platinum Electrodes”: N. P. Lebedeva, M. T. M. Koper, J. M. Feliu, R. A. van Santen, J. Phys. Chem. B 2002, 106, 12938. Diese Veröffentlichung, gemeinsam mit meinem ersten Doktoranden, zeigt meine Lieblingskombination: hochwertige Experimente verknüpft mit mathematischer Modellierung. 3“Water dissociation on well-defined platinum surfaces: The electrochemical perspective”: M. J. T. C. van der Niet, N. Garcia-Araez, J. Hernandez, J. M. Feliu, M. T. M. Koper, Catalysis Today 2013, 201, 105. Hier kam die Frage auf, die in meinem 10. Angewandte-Chemie-Beitrag beantwortet wurde. 4“Theory of multiple proton-electron transfer reactions and its implications for electrocatalysis”: M. T. M. Koper, Chem. Sci. 2013, 4, 2710. Das wichtigste Resultat meines Forschungsjahrs, das meine Sicht auf die Elektrokatalyse stark verändert hat. 5“Correlation of surface site formation to nanoisland growth in the electrochemical roughening of Pt(111)”: L. Jacobse, Y.-F. Huang, M. T. M. Koper, M. J. Rost, Nat. Mater. 2018, 17, 277. Beschreibt ein Gedankenexperiment, in dem eine Platinelektrode elektrochemisch aufgeraut wird. Volume130, Issue30July 20, 2018Pages 9356-9356 This is the German version of Angewandte Chemie. Note for articles published since 1962: Do not cite this version alone. Take me to the International Edition version with citable page numbers, DOI, and citation export. We apologize for the inconvenience. ReferencesRelatedInformation

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