Artigo Acesso aberto Revisado por pares

Über die Elastizität des Eises

1913; Wiley; Volume: 346; Issue: 9 Linguagem: Alemão

10.1002/andp.19133460903

ISSN

1521-3889

Autores

K. R. Koch,

Tópico(s)

Biomedical and Chemical Research

Resumo

Annalen der PhysikVolume 346, Issue 9 p. 709-727 Article Über die Elastizität des Eises† K. R. Koch, K. R. Koch Stuttgart, Physik. Institut der Kgl. Techn. HochschuleSearch for more papers by this author K. R. Koch, K. R. Koch Stuttgart, Physik. Institut der Kgl. Techn. HochschuleSearch for more papers by this author First published: 1913 https://doi.org/10.1002/andp.19133460903Citations: 1 † Ausgeführt mit Unterstützung des Fonds der Rob. Bosch-Stiftung. AboutPDF ToolsRequest permissionExport citationAdd to favoritesTrack citation ShareShare Give accessShare full text accessShare full-text accessPlease review our Terms and Conditions of Use and check box below to share full-text version of article.I have read and accept the Wiley Online Library Terms and Conditions of UseShareable LinkUse the link below to share a full-text version of this article with your friends and colleagues. Learn more.Copy URL Share a linkShare onEmailFacebookTwitterLinkedInRedditWechat References p709_1) Ausgeführt mit Unterstützung des Fonds der Rob. Bosch-Stiftung. Google Scholar p709_2) K. R. Koch, Wied. Ann. 25, p 438 ff. 1885. 10.1002/andp.18852610709 Google Scholar p710_1) H. Hess, Ann. d. Phys. 8, p 410. 1902. Google Scholar p710_2) H. Landolt u. R. Börnstein, Physik.-Chemische Tabellen, IV. Aufl. p. 50 ff. 1912, Google Scholar ferner in den Tables annuelles de Constantes… publ. sous le patronage de l'Association internat. des Académies … 1. p. 723 ff. Paris 1912. Google Scholar p710_3) K. R. Koch, l. c. p. 441. Google Scholar p711_1) Die nebenstehenden Zahlen bedeuten die Tiefe der Schicht unter der Oberfläche. Google Scholar p711_2) Der Block liegt umgekehrt auf dem Schlitten, d. h. E ist die ursprüngliche Oberfläche D D C C sind Schichten mit größeren und zahlreicheren Luftblasen, zwischen ihnen ist die Luft in Kanälen zur Gefrierfläche eingeschlossen; erst von A A ab beginnt luftfreies (blaugrünes) Eis. Im Original ist die Schichtung deutlicher als in der Reproduktion. Google Scholar p711_3) Das Zustandekommen dieser Struktur stelle ich mir so vor, daß eine solche Luftblasenschicht einer Zeit entsammt, in der wegen Nachlassen des Frostes die absorbierte Luft Zeit hatte, sich unter der gebildeten Eisdecke auszuscheiden; bei erneutem Einsetzen des starken Frostes findet dann ein Eingefrieren der Luftblasen statt; die Luftkanäle denke ich mir bei anhaltendem Frostwetter und kontinuierlichem schnelleren Weitergefrieren, also Dickerwerden der Eisdecke entstanden. Erst wenn dann die oberen Schichten des Wassers nahezu luftfrei geworden sind, entsteht das glasklare Eis. Bei Flüssen wird durch die Strömung die Luft zum Teil fortgeführt, deshalb findet man dort oft schon von der Oberfläche ab nahezu luftfreies Eis. Google Scholar p712_1) In Fig. 2 die Schicht oberhalb A A. Google Scholar p713_1) l bedeutet die Länge, b die Breite und d die Dicke des Stabes. Google Scholar p717_1) Die durch den Stoß einer Shapingmaschine in einer Messingplatte hergestellt, eventuell etwas nachgeschliffen ist. Google Scholar p717_2) J. Violle, Lehrb. d. Physik. Deutsch. Ausg. 1. I. p. 332. 1892. Google Scholar p717_3) A. Cornu, Journ. de Physique 4, p 7. 1875. Google Scholar p718_1) Ich hatte einen Satz Endmaße nach Art der Gewichtssätze zusammengestellt; nämlich 3 Stück à 1 mm 1 ”︁ ”︁ 2 ”︁ 1 ”︁ ”︁ 5 ”︁ 1 ”︁ ”︁ 10”︁ 1 ”︁ ”︁ 20 ”︁ Durch Übereinanderschichten ließen sich dann von Millimeter zu Millimeter fortschreitende Dicken bis zu 40 mm herstellen; soweit meine Kontrollmessungen reichen, ist die Genauigkeitsangabe der Fabrik zu treffend. Google Scholar p721_1) Vgl. A. Winkelmann, Handbuch 1, p 570. über die Wiederholungen von Elastizitätsmessungen und die zuverlässigsten Werte. Google Scholar p726_1) Es fand tatsächlich in der Mittagszeit unter Einwirkung der Sonnenstrahlung eine Ansammlung von Schmelzwasser unter dem Eisblock statt. Google Scholar p727_1) Benutzt man von den gemessenen Biegungen nur die in II. Reihe (Tab. 1) aufgeführten, so erhält man einen um ungefähr 3 Proz. größeren Wert, also E = 644, mithin den gleichen Wert, den die Freiburger Beobachtungen ergaben; ein als Wiederholung (vgl. oben p. 721, Anm.) möglicherweise richtigeres Resultat. Google Scholar Citing Literature Volume346, Issue91913Pages 709-727 ReferencesRelatedInformation

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