Das Jahr 1924 Weg zum Ausschließungsprinzip
1979; Springer Nature; Linguagem: Alemão
10.1007/978-3-540-78798-3_6
ISSN0172-6315
AutoresA. Hermann, Karl von Meÿenn, V. F. Weisskopf,
Tópico(s)Law and Political Science
ResumoNach einem einjährigen Aufenthalt in Kopenhagen trat Pauli erneut als „wissenschaftlicher Hilfsarbeiter in theoretischer Physik“ in den Dienst der Universität Hamburg. Er entschloß sich — dem Wunsch der Hamburger Physiker und Mathematiker folgend — seine Habilitation an der Universität Hamburg zu beantragen1. Als Habilitationsschrift reichte er die bereits in der Zeitschrift für Physik publizierte Arbeit „Über das thermische Gleichgewicht zwischen Strahlung und freien Elektronen“ (1923 c) ein. Am 30. Januar 1924 erteilte die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät die „venia legendi für theoretische Physik“2. In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Leistungen wurden ihm Probevorlesung und Kolloquium erlassen. Der als Dekan amtierende Erich Hecke, sein späterer Freund, teilte diesen Beschluß am 7. Februar mit und bat Pauli gleichzeitig, im engeren Kreise der Fakultät einen wissenschaftlichen Vortrag zu halten.
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