Artigo Revisado por pares

Seth M. Cohen

2018; Wiley; Volume: 130; Issue: 31 Linguagem: Inglês

10.1002/ange.201803126

ISSN

1521-3757

Tópico(s)

Chemical Synthesis and Reactions

Resumo

Angewandte ChemieVolume 130, Issue 31 p. 9732-9732 Autoren-ProfilFree Access Seth M. Cohen First published: 19 April 2018 https://doi.org/10.1002/ange.201803126AboutSectionsPDF ToolsRequest permissionAdd to favorites ShareShare Give accessShare full text accessShare full-text accessPlease review our Terms and Conditions of Use and check box below to share full-text version of article.I have read and accept the Wiley Online Library Terms and Conditions of UseShareable LinkUse the link below to share a full-text version of this article with your friends and colleagues. Learn more.Copy URL Share a linkShare onFacebookTwitterLinkedInRedditWechat Graphical Abstract Die Begabung, die ich gerne hätte, ist, ein Ausnahmemusiker (Klavier, Gitarre, Schlagzeug) zu sein. Mein Motto ist: ‚Tue es oder tue es nicht. Es gibt kein Versuchen.‘ Eigentlich ist das Yodas Motto …” Dies und mehr von und über Seth M. Cohen finden Sie in seinem Autoren-Profil. Seth M. Cohen Der auf dieser Seite vorgestellte Autor veröffentlichte kürzlich seinen 10. Beitrag seit 2008 in der Angewandten Chemie: “A Metal–Organic Framework with Exceptional Activity for C−H Bond Amination”: L. Wang, D. W. Agnew, X. Yu, J. S. Figueroa, S. M. Cohen, Angew. Chem. Int. Ed. 2018, 57, 511; Angew. Chem. 2018, 130, 520. Geburtstag: 14. Juli 1972 Stellung: Professor of Chemistry and Biochemistry, University of California San Diego E-mail: scohen@ucsd.edu Homepage: cohenlab.ucsd.edu ORCID: 0000-0002-5233-2280 Werdegang: 1994 BS, BA, Stanford University 1998 Promotion unter Anleitung von Kenneth N. Raymond, University of California, Berkeley 1999–2001 Postdoktorat bei Stephen J. Lippard, MIT Preise: 2008 AAAS Roger Revelle Fellowship in Global Stewardship, 2016 ACS Arthur C. Cope Scholar Award, 2017 RCSA TREE Award Forschung: Anorganische, bioanorganische und medizinische Chemie, Materialchemie Hobbys: Oldtimer und besondere Automobile, Filme, US-Politik Die Begabung, die ich gerne hätte, ist ein Ausnahmemusiker (Klavier, Gitarre, Schlagzeug) zu sein. Mein Motto ist: “Tue es oder tue es nicht. Es gibt kein Versuchen.” Eigentlich ist das Yodas Motto … Mit achtzehn wollte ich als Astronaut ins Weltall oder als Biologe in die Wildnis. Wenn ich für einen Tag jemand anders sein könnte, wäre ich Bono (bei einem ausverkauften Konzert!) oder einer der Astronauten in der International Space Station (ISS). Die wichtigste künftige Anwendung meiner Forschung ist die Entwicklung neuer therapeutischer Metalloenzym-Inhibitoren durch das von mir mitgegründete Unternehmen “Forge Therapeutics”. Wenn ich ein Auto wäre, wäre ich ein 1957 Chevy Nomad, 1963 Studebaker Avanti, 1963 ‘Split Window’ Corvette, 1968 Plymouth Roadrunner, 1970 Ferrari Dino, 1972 DeTomaso Pantera, 2006 Dodge Viper SRT10, 2006 Ford GT … Das klingt wie eine Wunschliste! Mein Lieblingszitat ist: “Ich war es und ich werde es immer sein, Ihr Freund.” Mr. Spock, Star Trek II, Der Zorn des Khan. Wenn ich mir ein Alter aussuchen könnte, wäre ich 21. Noch Fragen? Mein Rat für Studenten: Lest die Literatur genau, arbeitet leidenschaftlich und folgt Euren Träumen. Das Geheimnis, ein erfolgreicher Wissenschaftler zu sein, ist zu lieben, was man tut (und hart dafür zu arbeiten). Mein liebstes Prinzip ist Kiri-kin-thas Erstes Gesetz der Metaphysik: “Nichts Unwirkliches existiert.” Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart. In der Zukunft sehe ich mich … “Schwer zu sehen, in ständiger Bewegung die Zukunft ist.” Yoda. Meine 5 Top-Paper: 1“Potent, Selective Pyrone-Based Inhibitors of Stromelysin-1”: D. T. Puerta, J. Mongan, B. L. Tran, J. A. McCammon, S. M. Cohen, J. Am. Chem. Soc. 2005, 127, 14148. Wir zeigen, dass wir Metalloenzym-Inhibitoren mithilfe neuartiger metallbindender Pharmakophore entwickeln können. 2“Postsynthetic Covalent Modification of a Neutral Metal–Organic Framework”: Z. Wang, S. M. Cohen, J. Am. Chem. Soc. 2007, 129, 12368. Die bisher wichtigste Veröffentlichung meiner Laufbahn und unser erster Bericht über postsynthetische MOF-Modifizierung. 3“Photochemical Activation of a Metal–Organic Framework to Reveal Functionality”: K. K. Tanabe, C. A. Allen, S. M. Cohen, Angew. Chem. Int. Ed. 2010, 49, 9730; Angew. Chem. 2010, 122, 9924. Mein Lieblingsbeispiel für postsynthetische MOF-Modifizierung beruht auf der photochemischen Entschützung von Catechol-Gruppen in einem MOF. 4“Identifying Chelators for Metalloprotein Inhibitors Using a Fragment-Based Approach”: J. A. Jacobsen, J. L. Fullagar, M. T. Miller, S. M. Cohen, J. Med. Chem. 2011, 54, 591. Unsere erste komplette Untersuchung mit einer Kombination aus bioanorganischer Chemie und fragmentbasierter Wirkstoffsuche. 5“polyMOFs: A New Class of Interconvertible Polymer-Metal-Organic-Framework Hybrid Materials”: Z. Zhang, H. T. H. Nguyen, S. A. Miller, S. M. Cohen, Angew. Chem. Int. Ed. 2015, 54, 6152; Angew. Chem. 2015, 127, 6250. Ich war überrascht, dass das Konzept der PolyMOFs wirklich funktioniert. Diese Studie entstammt einer Zusammenarbeit mit meinem besten Freund aus College-Zeiten (Prof. Stephen A. Miller). Volume130, Issue31July 26, 2018Pages 9732-9732 This is the German version of Angewandte Chemie. Note for articles published since 1962: Do not cite this version alone. Take me to the International Edition version with citable page numbers, DOI, and citation export. We apologize for the inconvenience. ReferencesRelatedInformation

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