Ferromagnetische Magnonen bei tiefen Temperaturen
1992; Springer Science+Business Media; Linguagem: Alemão
10.1007/978-3-642-97842-5_42
ISSN2512-5214
Autores Tópico(s)Crystallography and Radiation Phenomena
ResumoBei einem ferromagnetischen Kristall liegt am absoluten Nullpunkt durch spontane Ausrichtung eines endlichen Bruchteiles der atomaren magnetischen Momente eine bestimmte sog. spontane Magnetisierung M s (0) vor. Es gibt nun Anregungen dieses ferromagnetischen Grundzustandes, bei denen die atomaren magnetischen Dipole um die Richtung der spontanen Magnetisierung mit bestimmten räumlichen Phasenbeziehungen präzedieren. Man nennt diese Anregungen Spinwellen. Die Spinwellenamplituden erfüllen genau wie Schallwellenamplituden Quantenbedingungen. Die Quanten des Spinwellenfeldes genügen wie die Phononen der Bose-Statistik. Sie heßien Magnonen.
Referência(s)