Althochdeutsches Wörterbuch. Auf Grund der von Elias von Steinmeyer hinterlassenen Sammlungen im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Begründet von Elisabeth Karg-Gasterstädt und Theodor Frings . Herausgegeben von Hans Ulrich Schmid unter der Leitung von Brigitte Bulitta. Bearbeitet von Brigitte Bulitta, Frank Heidermanns, Aletta Leipold, Almut Mikeleitis-Winter, Susanne Näßl, Katja Schmidt, Ulrike Seeger, Torsten Woitkowitz unter Mitarbeit von Christina …
2018; Volume: 31; Issue: 1 Linguagem: Alemão
10.3726/med012018_345
ISSN2199-806X
Autores Tópico(s)Historical, Literary, and Cultural Studies
ResumoIn anhaltend zügiger Folge (zu den letzten zwei Lieferungen siehe Mediaevistik **: ***–***) erscheinen nun die 7. bis 12. Lieferungen des 7. Bandes des Althochdeutschen Wörterbuchs, ,,int-quedan“ – ,,int-gerîhhan“. Zwecks Vergleiche mit anderen einschlägigen Lexika ist nach wie vor zu berücksichtigen, dass bei Rudolf Schützeichel ( Althochdeutsches Wörterbuch, 7 2012; Althochdeutscher und Altsächsischer Glossenwortschatz = AAG, 2004, dort ohne Graphem-Querverweis) der Buchstabe <Q> unter <K> erfasst wird; dass bei Jochen Splett ( Althochdeutsches Wörterbuch, 1993) die Einträge wie hier bei Schmid zwischen <K> und <Q> getrennt verzeichnet sind.
Referência(s)