Stephan Schulz
2015; Wiley; Volume: 128; Issue: 10 Linguagem: Alemão
10.1002/ange.201509853
ISSN1521-3757
Tópico(s)Ionic liquids properties and applications
ResumoAngewandte ChemieVolume 128, Issue 10 p. 3316-3316 Autoren-ProfilFree Access Stephan Schulz First published: 29 October 2015 https://doi.org/10.1002/ange.201509853AboutSectionsPDF ToolsRequest permissionAdd to favorites ShareShare Give accessShare full text accessShare full-text accessPlease review our Terms and Conditions of Use and check box below to share full-text version of article.I have read and accept the Wiley Online Library Terms and Conditions of UseShareable LinkUse the link below to share a full-text version of this article with your friends and colleagues. Learn more.Copy URL Share a linkShare onFacebookTwitterLinkedInRedditWechat Graphical Abstract „Mein Hauptcharakterzug ist, Dinge beim Namen zu nennen. Die Begabung, die ich gerne hätte, ist, Dinge nicht beim Namen zu nennen. ...“ Dies und mehr von und über Stephan Schulz finden Sie auf Seite 3316. 1 Table 1. Stephan Schulz Geburtstag: 12. Juli 1966 Stellung: Professor für Anorganische Chemie, Universität Duisburg-Essen E-Mail: stephan.schulz@uni-due.de Homepage: https://www.uni-due.de/ak_schulz/index_en.php Werdegang: 1992 Diplom, Universität Göttingen 1994 Promotion bei Herbert W. Roesky, Universität Göttingen 1994–1996 Postdoktorat bei Richard F. Jordan, University of Iowa 2001 Habilitation bei Edgar Niecke an der Universität Bonn Preise: 1994 Forschungsstipendium (Deutsche Forschungsgemeinschaft; DFG); 1996 Liebig-Stipendium (Fonds der Chemischen Industrie); 1999 Habilitationsstipendium (DFG) Forschung: Struktur und Reaktivität von (niedervalenten) Organometallverbindungen und deren Anwendungen in der Materialsynthese Hobbys: Jogging, Fußball schauen, Freunde und Familie Mein Hauptcharakterzug ist, Dinge beim Namen zu nennen. Die Begabung, die ich gerne hätte, ist, Dinge nicht beim Namen zu nennen. Das Wichtigste, was ich von meinen Studenten gelernt habe, ist, auf alles vorbereitet zu sein. Wenn ich ein Laborgerät sein könnte, wäre ich ein NMR-Röhrchen, weil ich “herumspinnen” liebe. Mein Motto ist: “Maach et joot, ävver nit zo off” (eine Redensart aus dem Rheinland, die Qualität über Quantität stellt). Ich warte auf die allgemeine Erkenntnis, dass wissenschaftliche Entwicklungen nicht unbedingt Dreijahresplänen folgen. Bei meinem letzten Kneipenbesuch haben meine Freunde und ich nahezu alle Weltprobleme gelöst – leider konnten wir uns am nächsten Tag nicht mehr erinnern. Wenn ich für einen Tag jemand anders sein könnte, wäre ich Vorkoster bei Keith Richard (aber wirklich nur für einen Tag). Ich bewundere Menschen mit durchorganisiertem Lebensplan, die immer genau wissen, was als Nächstes kommt. Mein Rat für Studenten: Entwickelt eigene Wege – und seid vorsichtig gegenüber Vorschlägen von Leuten wie mir. Das Geheimnis, ein erfolgreicher Wissenschaftler zu sein, ist etwas, wonach ich immer noch suche. Meine liebste Struktur ist die von Chlorazid – ein wunderschönes Biest. Meine fünf Top-Paper: References 1“Van der Waals epitaxial MOCVD-growth of (BixSb1−x)2Te3 (0<x<1) films”: G. Bendt, J. Sonntag, A. Lorke, W. Assenmacher, U. Hagemann, S. Schulz, Semicond. Sci. Technol. 2015, 30, 085021. (Die Chemie ist essenziell für die Materialwissenschaften.) 2“Temperature-Dependent Electron Shuffle in Molecular Group 13/15 Intermetallic Complexes”: C. Ganesamoorthy, D. Bläser, C. Wölper, S. Schulz, Angew. Chem. Int. Ed. 2014, 53, 11587; Angew. Chem. 2014, 126, 11771. (Das Verständnis elektronischer Wechselwirkungen ist in der Chemie elementar.) 3“Festkörperstrukturvergleich der Halogenazide XN3 (X=Cl, Br, I)”: B. Lyhs, D. Bläser, C. Wölper, S. Schulz, G. Jansen, Angew. Chem. Int. Ed. 2012, 51, 12859; Angew. Chem. 2012, 124, 13031. (Die intermolekularen Wechselwirkungen dieser Verbindungen im Festkörper sind deutlich unterschiedlich.) 4“Synthesis of Hexagonal Sb2Te3 Nanoplates by Thermal Decomposition of the Single-Source Precursor (Et2Sb)2Te”: S. Schulz, S. Heimann, J. Friedrich, M. Engenhorst, G. Schierning, W. Assenmacher, Chem. Mater. 2012, 24, 2228. (Belegt das große Potenzial von Single-Source-Vorstufen in der Materialsynthese.) 5“Strukturelle Charakterisierung eines basenstabilisierten [Zn2]2+-Kations”: S. Schulz, D. Schuchmann, I. Krossing, D. Himmel, D. Bläser, R. Boese, Angew. Chem. Int. Ed. 2009, 48, 5748; Angew. Chem. 2009, 121, 5859. (Das [Zn2]2+-Dikation wurde nur dank Basenstabilisierung zugänglich.) Volume128, Issue10March 1, 2016Pages 3316-3316 This is the German version of Angewandte Chemie. Note for articles published since 1962: Do not cite this version alone. Take me to the International Edition version with citable page numbers, DOI, and citation export. We apologize for the inconvenience. ReferencesRelatedInformation
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