Bemerkungen über Volta's Säule
1801; Wiley; Volume: 8; Issue: 7 Linguagem: Alemão
10.1002/andp.18010080702
ISSN1521-3889
Autores Tópico(s)Molecular spectroscopy and chirality
ResumoAnnalen der PhysikVolume 8, Issue 7 p. 257-283 Article Bemerkungen über Volta's Säule L. A. von Arnim, L. A. von ArnimSearch for more papers by this author L. A. von Arnim, L. A. von ArnimSearch for more papers by this author First published: 1801 https://doi.org/10.1002/andp.18010080702Citations: 8AboutPDF ToolsRequest permissionExport citationAdd to favoritesTrack citation ShareShare Give accessShare full text accessShare full-text accessPlease review our Terms and Conditions of Use and check box below to share full-text version of article.I have read and accept the Wiley Online Library Terms and Conditions of UseShareable LinkUse the link below to share a full-text version of this article with your friends and colleagues. Learn more.Copy URL Share a linkShare onEmailFacebookTwitterLinkedInRedditWechat References p258_*) Dass der gute Stahl nicht ohne Braunstein sey, bewies Gazeran, Annales de Chimie, T. XXXVI, p. 64, zuerst; ein wichtiger Beitrag zur Lehre vom Magnetismus. Google Scholar p259_*) Dies ist bei den Verbindungen der Säuren, Alkalien und Salze mit Wasser der Fall. Google Scholar p259_*) Achard's Sammlung phys und chem. Abhandlungen, Berlin 1784, S. 293 und 294. Google Scholar p260_*) Ich war ungewiss, wenigstens hielt ich es der Untersuchung werth, ob die Salzsäure sich hier gebildet habe, oder schon in der Zuckerauslösung gewesen sey. Aller Zucker enthält salzigsaure Salze, und das darin niedergeschlagene Hornsilber wird dadurch im Finstern in wenigen Minuten geschwärzt, sogar endlich reducirt. Ich halte dieses Factum für bisher unbekannt. Die Bildung der Salzsäure habe ich in der gereinigten Auflösung nicht bemerken können. Google Scholar p260_**) Juch Erfahrungen über die Reduction des Goldes durch Zucker in Scherer's Journal der Chemie, B. V, S. 230. Google Scholar p261_*) Ich habe vergebens mich bemüht, Mischungen aus verschiednen Salzen, indem ich sie während ihier Krystallisation in die Kette brachte, (z. B. salpetersaures Ammonium und salpetersaures Kali,) durch die beiden Pole zu trennen; vielleicht gelingt es mit stärkern Batterien. Google Scholar p267_*) Sollte ein Galvanometer möglich seyn, so wäre es vielleicht durch diesen Unterschied der Wärme. Ich muss hierbei an ein aus funszigjährigen guten Beobachtungen von Cotte, ( Journal de Physique, T. LI, p. 222,) und früher schon von Jakobi, (Hamburg. Magazin,) erhaltnes Resultat erinnern: Eine ausgezeichnete Temperatur an einem Orte ist immer von einer entgegengesetzten in einem entserntern Klima begleitet. Sollte dies nicht eine Spur angeben, aus der man sich den atmosphärischen Erscheinungen mehr im Grossen und Ganzen nähern könnte? Google Scholar p268_*) Annal. de Chimie, T. XXXVII, p. 143. und Brugnatelli im folgenden Aussatze dieses Hefts. Google Scholar p268_**) Journal de Physique, T. XXXXVIII. Google Scholar p269_*) Sömmering über das Organ der Seele, Königsberg 1796, S. 85. Google Scholar p272_*) Das Licht scheidet den Sauerstoff aus der Salpetersäure in einer gewissen Menge; eben deswegen geschieht auch die Wiederverbindung des Salpetergas und der rauchenden Salpetersäure mit dem Sauerstoffe ohne Lichtentwickelung. Durch die galvanische Kette wird, wie ich fand, ( Annalen, VIII, 188,) Google Scholar die Salpetersäure in Stickgas und Sauerstoffgas zersetzt, und ihre Verbindung ist durch keinen Druck, (Scherer's Journal, V, 200,) alleir durch das Licht hervorzubringen. Es darf uns daher nicht wurdern, dass die Salpetersäure so langsam aus der Lust niedergeschlagen wird. Google Scholar p276_*) Carradori bestritt diese Meinung, weil er beim Gerinnen des Eiweisses mit Quecksilber gesperrt, kein Schwesel-Wasserstoffgas, wie man bis dahin behaupete, wahrnehmen konnte. Doch habe ich in mehrern sorgsältigen, eben so angestellten Versuchen immer den Geruch, und beim Auswaschen in Wasser immer Aussteigen von Gas bemerkt. Google Scholar p276_**) Samml. phys. und chem. Abhandlungen, B. I, Berl. 1784, S. 275 und 280. Google Scholar p278_*) Morgan's Vorlesungen über die Electricität, Leipzig 1798, S. 169, 163, 172. Google Scholar p279_*) Das Eisen scheint durch langes Liegen in der Kette magnetisch zu werden. Wer im Besitze einer Coulombschen Drehwage ist, kann darüber bald entscheiden. Google Scholar p279_**) Die verschiedne Oxydirbarkeit der Pole des Magnets, die ich vor 2 Jahren bekannt machte, (A. III, 59,) und Google Scholar im vorigen Jahre auf andere Art bestätigte, ( A., V, 394,) lässt sich durch Ausgüsse und in Ausgüssen von Kressensamen sehr sichtbar machen. Nach einer Nacht ist schon der Südpol schwarz oxydirt, der Nordpol des Magnets noch glänzend. Ich weiss nicht, ob es Wirkung des gebildeten Eisenoxyds ist, aber die Samen keimen gar nicht, und werden schnell schwarz und übelriechend. Google Scholar p279_***) Kohlen scheinen, in ihrer Art zu leiten, Analogie mit der Muskelsaser zu haben; sie geben als Zwischenleiter oft gar kein Gas. Küchenkohlen leiten besser als Schmiedekohlen; dies scheint der Priestleyschen Bemerkung, dass Kohle durch Glühen in verdeckten Gesässen an Leitungskraft für die Electricität zunehme, ( Journal de Phys., T. II, 1773, p. 89–97,) entgegen. Google Scholar p280_*) Geschichte der Electricität, Berlin 1772, S. 487. Morgan, Google Scholar (Annal. de Chimie, T. 34, p. 99,) irrt, wenn er Zinn und Blei dem Eisen nachfolgen lässt. Vergleichende Versuche hat Priestley nicht angestellt, doch sand er bei der Vergleichung zwischen Blei und Zinn, ganz übereinstimmend mit dem Uebrigen, dass Blei eher als Zinn geschmolzen sey. Google Scholar p281_*) Journal des Mines, No. 28, p. 273 u. 274. Google Scholar Citing Literature Volume8, Issue71801Pages 257-283 ReferencesRelatedInformation
Referência(s)