Effekte des TM6SF2 rs58542926-Polymorphismus auf hepatozelluläre Lipide und Insulinresistenz bei neu diagnostiziertem Typ-2-Diabetes
2023; Georg Thieme Verlag; Linguagem: Alemão
10.1055/s-0043-1767859
ISSN1861-9010
AutoresKálmán Bódis, Maria Bombrich, Martin Schön, Birgit Knebel, Oana‐Patricia Zaharia, Gidon J. Bönhof, Yanislava Karusheva, Jörg Kotzka, Rainer Guthoff, Vera B. Schrauwen‐Hinderling, Hadi Al‐Hasani, Volker Burkart, Julia Szendrödi, Róbert Wágner, Daniel F. Markgraf, Michael Roden,
Tópico(s)Diabetes, Cardiovascular Risks, and Lipoproteins
ResumoFragestellung Ein erhöhter hepatozellulärer Lipidgehalt (HCL) steht in engem Zusammenhang mit Insulinresistenz, was zu einem höheren Risiko für Typ-2-Diabetes und damit verbundenen Komplikationen beitragen kann. Umgekehrt wurde der Einzelnukleotid-Polymorphismus (TM6SF2EK; rs58542926) im Transmembran 6-Superfamilienmitglied 2 Gen mit nichtalkoholischer Fettlebererkrankung (NAFLD) und einem geringeren kardiovaskulären Risiko in Verbindung gebracht. In der aktuellen Fall-Kontroll-Studie wurde untersucht, welche Rolle dieser Polymorphismus für die gewebespezifische Insulinsensitivität in der Frühphase des Diabetes spielt.
Referência(s)