Der Einfluß von Dopamin auf die renale Elimination von Natrium und Plasma Renin
1974; Springer Nature; Linguagem: Alemão
10.1007/978-3-642-85449-1_51
ISSN0070-4067
AutoresKarin Hofmann, Jax W, E Schnurr, B. Grabensee, E. Schröder,
Tópico(s)Sodium Intake and Health
ResumoZusammenfassungNeben der ausgeprägten positiv inotropen Wirkung des Dopamins führt diese Substanz im Gegensatz zu der bekannten Wirkung der Katecholamine Adrenalin und Noradrenalin oder aber auch des Isoproterenols bei Tier und Mensch über eine renale Vasodilatation zu einer Steigerung der Nierendurchblutung [1, 3, 6, 7, 8, 9, 11, 13, 16, 17, 19, 24] proportional zum Herzzeitvolumen [19]. Während die positiv inotrope Wirkung des Dopamins durch ß-Rezeptorenblocker aufhebbar ist [17], bleibt die renale Vasodilatation unbeeinflußbar von Rezeptorenblockern, so daß ein direkter, nicht adrenerger Angriff des Dopamins auf die Nierengefäße diskutiert wird [6]. Die Ursache dieser isolierten Vasodilatation ist unbekannt.
Referência(s)